Die Liste der Erfolgsfaktoren und Herausforderungen beim Verkauf einer Firma ist lang. Ob Prozessabläufe, Finanzierungsfragen, rechtliche und steuerliche Aspekte oder auch einfach das emotionale Empfinden bei der eigenen Nachfolgeregelung. In den nachfolgenden Texten beleuchten wir diverse Aspekte der Unternehmensverkäufe mit Erfahrungsberichten und Themenvertiefungen anhand konkreter Beispiele aus der Praxis. So wird unser Knowhow zu Ihrem Mehrwert.
Eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge erfordert sorgfältige Planung und frühzeitige Vorbereitung. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Lebenswerk in die richtigen Hände gelangt und der Übergang reibungslos verläuft. Erfahren Sie jetzt die wichtigsten Schritte für eine gelungene Nachfolgeregelung.
Das eigene Unternehmen verkaufen: Was zu beachten ist
Die Regelung der eigenen Nachfolge ist in den meisten Fällen ein einmaliges Ereignis, weshalb die Fragen, die sich ein Eigentümer stellen sollte, unzählig sind.
Sind Unternehmensbewertungen mehr als nur Indikationen?
Dieser Beitrag widmet sich dem komplexen Thema der Unternehmensbewertung bei kleinen und mittelständischen Unternehmen, den sogenannten KMUs. Diese Unternehmen, bekannt für ihre Vielseitigkeit und Innovationskraft, spielen eine entscheidende Rolle in der Schweizer Wirtschaft. Insbesondere bei der Nachfolgeplanung stehen viele KMUs vor kniffligen Fragen, darunter die nach dem Wert des Unternehmens bei ihrer Veräusserung.
Flexibilität der Verkäufer begünstigt erfolgreiche Firmenverkäufe
Die Nachfolgeregelung des eigenen Unternehmens ist eine anspruchsvolle Herausforderung. Nicht nur komplexe Sachverhalte wie Steuer- oder Finanzthemen prägen dieses Unterfangen, es ist auch oft mit vielen Emotionen und Erwartungen verbunden. In der Schweiz nehmen jährlich eine Vielzahl von Unternehmern diesen Schritt in Angriff. Steht eine innerfamiliäre oder -betriebliche Nachfolge ausser Frage, unterstützt die Business Broker AG Eigentümer dabei, die Unternehmensnachfolge durch einen Verkauf des Unternehmens an eine Drittpartei sicherzustellen.
Der Entscheid, das eigene Unternehmen zu verkaufen, wird selten von heute auf morgen gefällt. Tatsächlich ist kaum eine unternehmerische Aufgabe so vielschichtig wie die Regelung der eigenen Nachfolge. Was sind dabei die zentralsten Erfolgsfaktoren?
Erfahren Sie, weshalb die Kenntnis um die Finanzzahlen beim Verkauf eines Unternehmens bereits in der Vorbereitungsphase von grosser Wichtigkeit ist – also lange, bevor die Verhandlungsgespräche überhaupt stattgefunden haben.
Wir werden häufig von Unternehmern kontaktiert, die ihre Nachfolgeregelung bereits selbst aufgleisen wollten und dabei nicht den gewünschten Erfolg erzielen konnten. Doch woran liegt das? In meinem Blogbeitrag gehe ich auf Stolpersteine bei den Vertragsverhandlungen und die Vorteile des Mehrparteienverfahrens ein.
Wie läuft ein Erstgespräch zwischen Verkäufer und Kaufinteressent ab und welche Faktoren haben Einfluss auf sein Gelingen? Michel Bachmann hat die wichtigsten Tipps für ein zielführendes Kennenlernen zwischen Verkäufer und potenziellem Käufer zusammengefasst.
Bei einem Firmenverkauf gilt die Kommunikation zwischen den involvierten Parteien als Schlüssel zum Erfolg. Doch wie kann eine Vertrauensbasis geschaffen werden, wenn Verkäufer und Käufer unterschiedliche Sprachen sprechen? In ihrem Blogbeitrag widmet sich Aurélie Bovigny dieser Herausforderung und berichtet dabei aus ihrer ganz persönlichen Erfahrung.
Die Übergabe der eigenen Firma ist einer der einzigartigen Schritte im Leben eines Unternehmers. Das Thema Nachfolge löst daher auch sehr unterschiedliche Gefühle aus. Eines ist klar: Früher oder später muss sie geregelt werden.
Die Unternehmensnachfolge ist unbestritten ein komplexes Thema. Es muss nicht nur betriebswirtschaftlichen, steuerlichen und juristischen Aspekten Rechnung getragen werden, vielmehr sind auch Emotionen und Erwartungen im Spiel.
Kleine und mittlere Unternehmen prägen die Unternehmenslandschaft der Schweiz massgeblich. Die Sicherung ihres Fortbestandes ist aufgrund der volkswirtschaftlichen Relevanz essentiell. Deshalb gehört die frühzeitige Auseinandersetzung mit der eigenen Nachfolgeregelung zu den zentralen strategischen Aufgaben jedes Unternehmers. Doch wie früh ist früh genug?
Die individuellen Perspektiven auf die eigene Nachfolgeregelung sind so vielfältig wie die dahinterstehenden Persönlichkeiten. Die Stationen bis zum Verkauf bieten hingegen fixe Orientierungspunkte und der folgende Beitrag gibt Einblick in Ziele und Wege.
Vertraulichkeit und Diskretion sind in einem Verkaufs- und Übergabeprozess enorm wichtig und mitunter ein Schlüssel für einen erfolgreichen Vertragsabschluss. Entscheidend sind gleichzeitig aber auch Transparenz und ein ehrlicher, offener Austausch. Wie also bin ich als Verkäufer oder Käufer transparent und offen, wahre aber gleichzeitig stets die notwendige Vertraulichkeit?
Was es mit dem nichtbetriebsnotwendigen Vermögen auf sich hat
Wer sich mit einem Firmenkauf beschäftigt, analysiert genau, welche Vermögenswerte für den erfolgreichen Geschäftsbetrieb nötig sind und welche nicht. Erfahrungsgemäss verfügen viele KMU über beachtliches Vermögen, das nichtbetriebsnotwendig ist und vom Eigentümer bewusst – meist aus Steuergründen – in der Firma belassen wird. Welches Vorgehen sich empfiehlt und was ein Steuerexperte zum Umgang mit nichtbetriebsnotwendigen Mitteln rät, erfahren Sie im Blogbeitrag.
Spätestens seit dem fulminanten Aufstieg von Elon Musk hat der Begriff des «Serial Entrepreneur» an Bekanntheit gewonnen. Doch was verbirgt sich dahinter und inwiefern lassen sich Parallelen zum KMU-Sektor ziehen?